Ganz nah dran - World Press Photo 2018
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, dann warst du nicht nah genug dran.“
Seit 1955 unterstützt die World Press Photo Foundation genau diesen von Robert Capa erhobenen Anspruch an Fotojournalisten. Der jährliche Wettbewerb der Foundation ist der Bedeutendste in der Branche und mit einem hohen Gewinn dotiert. Die starken Motive, welche durch mutige Fotografen auf der ganzen Welt porträtiert werden, zeigt die Unternehmensgruppe HEITZIG & HEITZIG jährlich.
"Hochwertige Fotografie ist ein wesentlicher Bestandteil moderner Kommunikation. In Ergänzung zu Texten geben Bilder Orientierung, liefern Belege und transportieren Emotionen. Gerade in Zeiten, in denen Journalisten und Leser nach verlässlichen Informationen suchen, ist die wechselseitige Beziehung zwischen Text und Bild eine Chance für Qualitätsjournalismus.", so Ansgar Heitzig, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe HEITZIG & HEITZIG.
Professionelle Fotografen aus der ganzen Welt reichen ihre besten Arbeiten in unterschiedlichen Kategorien ein: Allgemeine Nachrichten, Spot-News, zeitgenössische Themen, Umwelt, Portraits, Natur, Sport und langfristige Projekte.
Resümee des aktuellen Weltgeschehens
Das internationale Zeitgeschehen des letzten Jahres visuell erfassen? Das ist durch den World Press Photo Wettbewerb möglich. Große Chancen zu gewinnen, hat der Fotograf, welcher mit Kreativität und hohem Wahrnehmungsvermögen eine Situation oder ein Thema aufgreift, das von journalistischer Bedeutung ist.
Wer sich die bildgewaltigen Fotografien der letzten Jahre anschaut, weiß, dass das Wunderschöne, Angsteinflößende, aber auch das Hässliche unserer Welt abgebildet wird.
Nominierte und Gewinner 2018
Es beteiligten sich dieses Jahr 4.548 Fotografen aus 125 Ländern am Wettbewerb. Ronaldo Schemidt konnte sich mit einem Bild zur Staatskrise in Venezuela gegen vier Konkurrenten um den Hauptpreis durchsetzen.
Nominierte: Ivor Prickett Schlacht um Mossul, Irak. Patrick Brown Rohingya-Krise, Myanmar und Bangladesch. Adam Ferguson Terrormiliz, Boko Haram. Toby Melville Anschlag in London.
Wir danken der World Press Photo Foundation für die Bereitstellung der Bilder.